Erektile Dysfunktion

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Erektionsstörungen erfolgreich behandeln mit Stoßwellen

In mehr als zwei Dritteln der Fälle hat Erektile Dysfunktion (abgekürzt ED) körperliche Ursachen. Besonders häufig ist eine mangelhafte Durchblutung der Grund für länger anhaltende Erektionsprobleme. GentlePro fördert mit niedrig-energetischen Stoßwellen nachhaltig die Durchblutung des Schwellkörpers und regt die Bildung neuer Blutgefäße an (Neo-Aangionese).

Auch bei der Therapie einer Peniskrümmung (Induratio penis plastica, abgekürzt IPP) wird GentlePro erfolgreich eingesetzt. Verstärkende Effekte zeigt die Stoßwellentherapie zudem in Kombination mit anderen ED-Behandlungen wie Vakuumpumpen, PDE-5-Hemmern oder Eigenblut-Therapie (Platelet Rich Plasma).

GENTLE PRO

Eine non-invasive Therapie mit starker Wirkung

Gentle Pro Motiv
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Ablauf der Behandlung mit GentlePro

Patienten kommen üblicherweise zweimal pro Woche zur ambulanten Behandlung mit GentlePro. Dabei liegen sie auf dem Rücken, und es wird eine Lotion auf das Behandlungsareal aufgetragen. Dann appliziert der Arzt mit dem Handstück die radialen Stoßwellen auf den Penisschaft, die Prostata und die Genitalumgebung.

Die Stoßwellen stimulieren den Schwellkörper, die Gefäße erweitern sich und werden besser durchblutet. Zudem wird die Bildung neuer Blutgefäße angeregt.

Schmerzfrei und angenehm

Eine Behandlung dauert in der Regel 25 bis 30 Minuten. Dabei haben Diskretion und eine entspannte Atmosphäre oberste Priorität.

Außerdem ist die Behandlung mit niedrig-energetischen Stoßwellen schmerzfrei. Auch Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

Sofort nach der Sitzung können die Patienten ihren normalen Alltag wieder aufnehmen.

Überzeugende Erfolge

Gegenüber anderen ED-Behandlungen hat die Stoßwellentherapie mit GentlePro einen entscheidenden Vorteil: Die Risiken sind gleich null, und die Resultate in den meisten Fällen beachtlich.

Je nach Grad der erektilen Dysfunktion sind ca. 6 bis 8 Behandlungen nötig, um eine dauerhafte Verbesserung der Potenzstörungen zu erzielen. Oft wirken sich auch schon wenige Behandlungseinheiten positiv auf die Erektionsfähigkeit aus.

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